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Insel Ærø - Dänemarks ruhige Seite

Nicht mehr als ungefähr 6500 Menschen leben auf der kleinen Insel Ærø und wenn man will, kann man sie bequem an einem Tag im Wagen oder per Rad durchfahren. Schließlich ist Ærø nur 25 km lang und seine breiteste Stelle misst nur 8 km. Das macht insgesamt eine Fläche von rund 88 km². Die Insel liegt am südlichen Eingang des kleinen Belts, eingebettet in die Nachbarinseln Alsen, Fünen und Langeland sowie deren kleineren Schwestern um Drejø, Hjortø, Birkholm und Strynø. Trotz seiner übersichtlichen Größe ist es in jedem Fall empfehlenswert sich einige Tage Zeit zu nehmen, um die Schönheiten und vor allem die Ruhe auf Ærø zu genießen. Die hügellige Landschaft, die einsamen und malerischen Badebuchten an der Ostsee und die vielen typisch dänischen Häuser machen Ærø zu einem Geheimtipp für Dänemark-Urlauber.

Die Fähre ist das Verkehrsmittel, mit dem man auf die Insel gelangt. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, einmal von Fynshav auf der Insel Alsen aus oder von Faaborg auf Fünen. Kommt man im Nordwesten von Ærø an, trifft man hier als erstes auf den malerischen Fischerort Søby mit einer Werft, dem Verkehrshafen und einem neuen modernen Yachthafen. Søby ist die kleinste der drei größeren Orte, zu denen noch Ærøskøbing und Marstal gehören. Ist man mit der Fähre von Alsen gekommen, hat man schon die Nord-Westspitze von Ærø passiert. Dort befindet sich der Golfclub der Insel. Der Ærø Golfklub bietet Anfängern und Profis gute Bedingungen für den Golfurlaub. Nicht weit entfernt liegt die Landspitze Skjoldneos, mit viel Natur und dem interessanten sowie sehenswerten Leuchtturm Skjoldnoes Fyr, der im Jahr 1881 aus Bornholmer Granit gemauert wurde.



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Ferienhäuser in Dänemark

In Dänemark findet man die meisten Ferienhäuser an der Ostseeküste. Besonders beliebt sind die Inseln Bornholm, Alsen, Fünen, Fejø, Samsø, Falster, Seeland, Langeland und Møn, sowie die Ostküste Jütlands mit seinen langen und breiten Stränden. WEITER Ferienhäuser Dänemark



Quer über die idyllische Insel, die vor allem durch Landwirtschaft bestimmt ist, verläuft die größte Landstraße. Von dieser hat man immer wieder eine einzigartige Aussicht auf kleinere Nachbarinseln im "fünischen Inselmeer". Auf dem Weg in Richtung Süd-Osten nach Ærøskøbing passiert man die höchste Stelle der Insel, Synneshöj bei Tvaerby. Sie erreicht circa 68 m. Dann kommt man über Tranderup zum imposantesten Abschnitt an der Küste: den Klippen von Voderup. Sie ragen 30 m hoch auf und bilden ein über 3 km langes Landschaftsschutzgebiet. Diese wilde und unberührte Natur ist für viele Ærø Urlauber einer der Höhepunkte der Insel. Ærøskøbing wird auch gerne als Märchenstadt bezeichnet. Die engen Gassen, noch mit Kopfsteinpflaster versehen, verbreiten eine sehr angenehme historische Stimmung. Viele der Häuser der Stadt sind alte aber restaurierte Fachwerkhäuser. Neben kleinen Restaurants und Cafes findet man hier auch viele Ateliers. Ærø ist schon lange bei Künstlern sehr beliebt. Ganz im Süd-Osten von Ærø liegt das Hafenstädtchen Marstal. Hier pulsiert das Leben um den Hafen. Segler nutzen den modernen Yachthafen zum ankern. Sogar eine Seefahrtsschule ist im Ort ansässig.

Trotz der vielen Möglichkeiten, die man auf der kleinen Insel hat und egal, welche Vorlieben die Urlauber haben - auf äerö kann man sich auf jeden Fall wunderbar erholen.

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